Hallo, ich bin Katharina
High Priestess of Tarot und Tarot & Spiritual Business Mentorin
Doch das war nicht immer so...
2019 hatte ich die Spitze meines bisherigen beruflichen Lebens erreicht. Ich war als Assistentin im Management eines Millionenunternehmens tätig und fungierte als Schnittstelle. Ob für andere Abteilungen, von der Buchhaltung bis zum Ladenbau, zu unseren über 55 Filialen und den jeweiligen Mitarbeitern vor Ort, als auch zu hunderten von Herstellern und Lieferanten. Ganz zu schweigen von meinem eigenen Abteilungsteam aus mehr als 30 Mitarbeitern, von Auszubildenden bis hin zu Fachbereichsleitungen. Ich liebte meinen Job. Er war kommunikativ, in diversen Teilen auch kreativ und vor allem war er verbesserungsfähig an allen Enden. Mein Capricorn Perfektionismus & Korrektur Gen blühte regelrecht auf.
Doch nach einigen Jahren merke ich, dass ich auf Energiereserve lief. Anstatt aufzuladen, dienten die Urlaube nur noch dem Erhalt meiner Selbst. Abends fehlte mir das Wortkontingent und am Wochenende vergrub ich mich und holte meinen Schlaf nach….
… Denn was du noch nicht weißt, neben meinem 40h+ Job drückte ich noch abends die Unibank und machte meinen B.A. im Bereich Unternehmensführung. Natürlich nicht ohne das Ziel des 1, Abschlusses. Ich wollte mir beweisen, das ich alles schaffen und das ich das Beste aus mir rausholen kann. Zu welchem Preis, das stand auf einem anderen Blatt.
Mein Steckbrief der Metaphysik
und meine Seelen- & Persönlichkeitskarte:
die Hohe Priesterin & die Gerechtigkeit bzw. die Kraft
2018 entschied mein Körper, dann das es so nicht mehr weitergehen konnte...
Mit dem 3. Unijahr, der Doppelbelastung und vieler unterdrückter Emotionen brannte ich aus. All das, was mir früher in meinem Job Spaß machte, zerrte nun Leistung, die ich nicht mehr zur Verfügung hatte. Mein Körper konnte im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr. Unzählige Hörstürze, Gleichgewichtsanfälle und einem bleibenden Hörverlust später, war für mich klar:
mein Körper hatte die Reizleine gezogen und mir blieb nichts übrig, als meinen gesundheitlichen Zustand endlich ernst zu nehmen. Mit dieser Entscheidung drehte sich mein, bis dahin geglaubtes, sicheres Leben um 180 Grad. Denn plötzlich fühlt man sich gar nicht mehr so sicher.
Heute bin ich meinem Körper dankbar, dass er mich, wenn auch auf sehr schmerzhafte und ängstigende Art, so sehr auf den Boden der Tatsachen geholt hat.
Denn ohne diese radikalen Erlebnisse hätte ich nicht, wieder zum Tarot gefunden. Ich wäre nicht, meinem Kopfmenschen-Dasein entwachsen. Ich würde die wundervollen Zeichen und Botschaften meiner Seele und des Universums nicht wahrnehmen – geschweige wahrhaftig fühlen – und würde auch der Führung meiner inneren Mentorin nicht vertrauen.
Und das größte Geschenk ist:
DURCH ALL DAS GESCHEHENE KANN ICH DICH NUN AUF DEINEM WEG BEGLEITEN.
